Publikationen

Der Wolf im Hohen Böhmerwald

Die Entwicklung einer Wolfspopulation im Böhmerwald ist mittelfristig zu erwarten; ein erstes Wolfsrudel ist nachgewiesen. Infolgedessen gibt es bereits jetzt in der Region eine sehr emotional geführte Debatte zum Thema „Wolf in der Kulturlandschaft“.  



 
Wie sah die Naturlandschaft Mitteleuropas aus ? 

Die Wissenschaft ist gespalten: geschlossenerWald? oder halboffene Baumsavanne (Parklandschaft/Weidelandschaft)?




Auerhuhn und Waldweide im Bayerischen Wald

Auerhühner kamen bis zur Mitte des 20sten Jahrhunderts noch nahezu im gesamten Bayerischen Wald bis hinunter zur Donau vor. Warum ist das heute anders? - Eine Hypothese




Leitbild im Wandel 

Erfahrungen aus der Landschaftsökologie stellen alte Lehrmeinungen in Frage und verlangen eine Neubewertung vorhandener Erkenntnisse.




Die Winterwanderungen der großen Tiere

Legende oder ökologische Notwendigkeit? „Bayerwald-Hirsche waren in früheren Zeiten im Winter an der Donau und in den Tallagen von Ilz und anderen Bayerwaldflüssen; der Wald zwischen Dreisessel und Arber war im Winter verwaist und damit nahezu frei von großen Pflanzenfressern.“ 

 

 


Elefanten im Bayerischen Wald?

Das urzeitliche Mitteleuropa stellen wir uns gemeinhin als undurchdringlichen Urwald vor. Warum dieses Bild möglicherweise grundlegend falsch ist und welche Konsequenzen das für unser Verständnis von Ökologie haben könnte, zeigt der folgende Beitrag. 





Die Odyssee der Flussperlmuschel 

„Margaritifera margaritifera“, die  „Perlen-Trägerin“, so nennt sie sich mit wissenschaftlich-lateinischem Namen und weist damit in alte Zeiten, in denen sie im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge noch so zahlreich in Bächen und Flüssen vorkam, dass es hierzulande sogar einen Berufsstand der Perlfischer gab.





Wald und Weidetiere 

30 Jahre Experimentierfreude mit „Bäume-fressenden Tieren“ ... der größte Feind der Bäume  -  ist der Wald....




Wiederaufnahme der Schachtenbeweidung im Nationalpark Bayerischer Wald 

Aufgabe des Nationalparks ist es laut Nationalparkverordnung: „Erhaltung der heimischen Tier- und Pflanzengesellschaften, sowie den zwischenzeitlich ganz oder weitgehend aus dem Gebiet zurückgedrängten Tier- und Pflanzenarten eine artgerechte Wiederansiedlung zu ermöglichen“






Der Neuanfang im Hochwald am Dreisessel 

Zur Wiederaufnahme der Waldweide am Dreiländerberg   weiter lesen... Neuorientierung im Nationalpark Bayerischer Wald Arbeitskreis „Lebendige Landschaften“ fordert Einstellung der Jagd und eröffnet neue Perspektiven für die Region